- Fütterungszustand
- Hufe/Beschlag
- Zustand der Bemuskelung, Symmetrie, Atrophien, Empfindlichkeiten, Blockaden
- Beweglichkeit der Wirbelsäule durch Mobilitätstest
- tiefster Punkt des Rückens im Bereich des 12. Brustwirbels
- Widersetzlichkeiten des Pferdes beim Satteln/Angurten
- Bewegungsablauf (kurz vorgeführt)
- Aufzeigen und anzeichnen des Beginns der Sattellage hinter der Schulter
- Aufzeigen und anzeichnen des Endes der Sattellage (18. Brustwirbel)
2. Überprüfung des Zustandes des aktuellen Sattels
- Kontrolle des Sattels auf Schäden, insbesondere des Baums und des Kopfeisens
- Symmetrie des Baums und der Kissen
- Zustand der Polsterung der Kissen
3. Überprüfung und Korrektur der Passform des Sattels am stehenden Pferd
- Widerristfreiheit nach oben und zur Seite sowie Freiheit der Dornfortsätze im Kammerkanal
- Widerristfreiheit im Bereich des Musculus spinalis thoracis
- Schulterfreiheit
- Kopfeisenwinkelung und Auflage im Bereich des M. longissimus dorsi
- Schwung des Sattelbaums in Konformität zur Oberlinie des Pferdes
- Winkelung der „Rails“ und der Kissen in Konformität der Rippenwölbung und Muskelzustands des Pferdes
- Gleichmäßige Auflagefläche
- Passform des Sattels bei Rückenaufwölbung
- Ermittlung des Schwerpunkts des Sattels in Korrelation zum Schwerpunkt des Pferderückens
- Exakte Ermittlung des 18. Brustwirbels auf den Zentimeter genau durch Zuhilfenahme des lumbosakralen Übergangs.
- Korrektur der festgestellten Probleme am Sattel durch Umpolstern der Kissen und ggf. Veränderung der Kopfeisenwinkelung, sofern möglich
4. Überprüfung der Passform des Sattels unter dem Reiter
- Sattelsitzgröße
- Schwerpunkt
- Blattstellung
- Pauschenposition
- Sattelgurtlänge
- Sattellage auf dem Pferd
- Einsitzen im Trab